
Skype 4.0 for Linux

After fetching the new sources with
run
to install Spotify 🙂
I tried to update the electron repulsion integral handler libint in our
quantum chemical code AICCM. But the linking against gmp failed on my
Ubuntu 12.04 LTS. After discovering that it would build on a Debian Wheezy I
decided to install Debian on my computer. Since I am using the Ubuntu One cloud
service to sync all my data across various machines, including
smartphone and tablet, I was disappointed to find out that there are no
packages available for Debian. I did not want to abandon the service since I am a paid subscriber. It is only 29.99$ per year for 25GB.
After searching through forums and trying
several failed approaches to use the binary packages from Ubuntu 12.04 I
decided to build it from the sources.
In this blog entry I would like to give a detailed description how to build and install Ubuntu One on a Debian system. If you have any questions or comments please do not hesitate to contact me.
mkdir $HOME/UbuntuOne
cd $HOME/UbuntuOne
and install the dependencies:
apt-get install python-twisted pyqt4-dev-tools bzr python-lazr.restfulclient python-oauth python-pyinotify python-protobuf gnome-common gobject-introspection xutils-dev libnautilus-extension-dev libgconf2-dev libebook1.2-dev gnome-settings-daemon-dev python-twisted-names python-libproxy python-distutils-extra python-setuptools
There are two ways to obtain the source code (1b is recommended):
1a. From bazaar repository (latest development version)
If you are using this option you need to neglect the version numbers in the following.
1b. Download the tarball from launchpad (latest stable version)
If you have downloaded the latest stable version you have to extract all downloaded archives
2. Set the $PYTHONPATH
So open the file in your favorite editor (I use vim):
And add the following lines:
# Ubuntu One PYTHONPATH
export PYTHONPATH=”$HOME/UbuntuOne/configglue-1.0.3:$PYTHONPATH”
export PYTHONPATH=”$HOME/UbuntuOne/dirspec-3.0.0:$PYTHONPATH”
export PYTHONPATH=”$HOME/UbuntuOne/ubuntuone-client-3.0.1:$PYTHONPATH”
export PYTHONPATH=”$HOME/UbuntuOne/ubuntuone-storage-protocol-3.0.0:$PYTHONPATH”
export PYTHONPATH=”$HOME/UbuntuOne/ubuntu-sso-client-1.3.3:$PYTHONPATH”
The $PATH and $LD_LIBRARY_PATH variable needs modification, too. So also add this:
# Ubuntu One PATH
Then reload the settings:
3. Build the client:
The next step is to build the client. Note that you do not need to run make install and pollute your $HOME 🙂
3. Get an auth token
wget http://people.canonical.com/~roman.yepishev/us/ubuntuone-sso-login.py
python ubuntuone-sso-login.py
Ubuntu SSO Login: **your Ubuntu SSO Login** Password: **your Ubuntu SSO Password** oauth=hPQWPsH:rhOokmNiRuuoiHe...
4. Copy the configuration file and add an auth token
Create the directory and copy the config file of the server:
[__main__] oauth=hPQWPsH:rhOokmNiRuuoiHe...
This part (3. & 4.) is best described here.
5. Wrapper files
The files look like this:
u1sdtool-wrapper
#!/bin/bash
# u1sdtool wrapper for headless Ubuntu One
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
ENVVAR=”DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS”
eval $(ps xe | grep “[u]buntuone-syncdaemon.*$ENVVAR” |
sed -E “s/.*($ENVVAR=[^ ]+).*/1/g” )
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
# Ubuntu One is not running and we don’t have a dbus daemon
eval `dbus-launch –sh-syntax`
fi
export DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS
fi
exec u1sdtool “$@”
ubuntuone-syncdaemon-wrapper
#!/bin/bash
# wrapper for headless Ubuntu One
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
ENVVAR=”DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS”
eval $(ps xe | grep “[u]buntuone-syncdaemon.*$ENVVAR” |
sed -E “s/.*($ENVVAR=[^ ]+).*/1/g” )
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
# Ubuntu One is not running and we don’t have a dbus daemon
eval `dbus-launch –sh-syntax`
fi
export DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS
fi
exec ubuntuone-syncdaemon $HOME/.config/ubuntuone/syncdaemon.conf &
ubuntu-sso-login-wrapper
#!/bin/bash
# ubuntu-sso-login wrapper for headless Ubuntu One
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
ENVVAR=”DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS”
eval $(ps xe | grep “[u]buntuone-syncdaemon.*$ENVVAR” |
sed -E “s/.*($ENVVAR=[^ ]+).*/1/g” )
if [ -z “$DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS” ]; then
# Ubuntu One is not running and we don’t have a dbus daemon
eval `dbus-launch –sh-syntax`
fi
export DBUS_SESSION_BUS_ADDRESS
fi
exec ubuntu-sso-login “$@”
6. Start the syncdeamon
7. Use the u1sdtool-wrapper
This shows you the available commands:
These might be tho ones you need the most:
u1sdtool-wrapper –list-folders
Examples:
1. Add a folder to be synched (that is already in the cloud)
Type:
Get:
Folder list:
id=2ce31368-0a79-411e-XXX subscribed=False path=/home/mpei/Xoom
Type:
u1sdtool-wrapper –subscribe-folder=2ce31368-0a79-411e-XXX
Known issues:
1. network-manager / connection: With User Not Network
fixed the problem for me 🙂
Jetzt hat uns der Alltag wieder. Wir fahren mit einem gewissen Automatismus via Metro bis nach Lindavista, holen uns einen Orangensaft an dem Stand, Schokoriegel in dem Oxxo an der Ecke und fahren mit dem Bus zur Universität.
Um 11:00 Uhr gibt es einen Kakao und Espresso in der Caferteria und um 15:00 Uhr bestellt Michael ein zweites Mal via Telefon Pizza bei Domino´s. Als wir uns zum Pizzaessen in die Nähe eines Brunnens setzen sollte Gerald doch Recht behalten: Auch im Cinvestav gibt es Kolibris. :-)) Nur für kurze Zeit flattert das türkisfarbene Vögelchen vor unserer Nase herum und verschwindet dann wieder.
Was mich angeht ist der Tag heute wenig produktiv. Ich tüftle ein bisschen an meinem Lebenslauf und Anschreiben für meine Bewerbung in Deutschland und google hier und dort ein bisschen nach möglichen Stellen. Ab morgen sind dann wieder produktivere Zeiten angesagt… 😉
Um kurz nach 8 machen wir uns auf den Weg nach Hause. Dort angekommen holen wir das Hähnchen am Stand, Baguette im Globo und Wasser im Supermarkt. Txema kommt kurze Zeit später im Hostal an und wir essen zusammen.
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Manfred |
Heute frühstücken wir ein letztes Mal im Hotel. 🙁 Die schöne Zeit ist schon wieder vorbei.
Nach dem Bloggen ziehen wir uns unsere Badesachen an, denn heute ist ein letzter Strandtag im Beachclub geplant. Es ist wieder sehr heiß und da wir uns leider etwas verlaufen brauchen wir zu Fuß fast 40 Minuten bis zum Strand.
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Der wunderschöne Garten im Hotel Mozart |
Im Beachclub angekommen springen wir zur ersten Abkühlung in den Pool, schwimmen eine Runde und gehen anschließend zum Strand. Es ist so gut wie nichts los, die Wellen sind toll und wir haben richtig viel Spaß.
In dem Strandrestaurant bestellen wir (Tinten-) Fisch, Wasser und Kokosnuss. Bevor wir jedoch zurück zum Hotel müssen, springen wir noch ein letztes Mal in den Pazifik. Nach einer anschließenden Dusche im Beachclub gehen wir schweren Herzens zurück.
Wir müssen noch packen und Manfred hat uns für 4 Uhr angeboten uns zur Bushaltestelle zu fahren. Das nehmen wir dankend an, wir haben immerhin noch die vielen Kilos Mezcal, Kaffee und Schokolade dabei. Angekommen bei der Busstation verabschieden wir uns von Manfred und nachdem Michael noch schnell ein bisschen Wegproviant in einem Oxxo in der Nähe kauft und auch ein leckeres Eis mitbringt, steigen wir auch schon in den Bus ein. Nun liegt eine 17-stündige Busfahrt vor uns, die wir aber bei dem dritten Teil des Hörbuchs so gut wie verschlafen…
Ich habe mich da natürlich schnell entschieden, halte mich aber ein bisschen zurück, da ich Michael die Entscheidung überlassen will. Es ist schließlich über 15 Jahre her, dass er das letzte Mal auf einem Pferd saß. Mein Cowboy stimmt dem Ausritt aber zu. 🙂
Ich bin mit der Kleinen schon fast am Strand angekommen, da kommt ein Lifeguard auf einem Surfbrett. Ich übergebe ihm das Kind und wir gehen an Land. Line und die Frau kommen nach. Da ist ja alles nochmal gut gegangen.
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Luna und Line |
Um zwölf Uhr werden wir am Hostal von einer Frau mit zwei Kindern abgeholt und in einem weißen, stark klimatisierten Nissan zu einer Farm gebracht. Dort bezahlen wir 700 Pesos. Unser Guide kommt, wir stellen uns einander vor und er zeigt uns die bereits gesattelten Pferde.
Nachdem wir bejaht haben, schon mal auf einem Pferd gesessen zu haben, gibt es keine weiteren Erklärungen. Jetzt heißt es aufsitzen! Wir reiten in einer Reihe. Unser Guide vorweg, ich mit Luna in der Mitte und Michael mit Junior hinten.
Nach ca. einem halben Kilometer Teerstraße besteht der Rest des Weges eher aus Sand und Steinen. Es macht richtig viel Spaß. Wir reiten abwechselnd im Schritt und Trab. Letzteres auch mal schneller, wenn unser Anführer ab und zu außer Sichtweite gerät.
Zu Beginn drehe ich mich häufiger um, um sicherzustellen, dass hinter mir alles im grünen Bereich ist. Michael schlägt sich jedoch bestens! 🙂 In einer Kurve lassen wir unsere Steigbügel verlängern. Ich glaube, dass sie insgesamt mit kleineren Personen gerechnet haben…
Wir reiten an unterschiedlichen Plantagen vorbei, Bananen, Erdnüsse und auch Ananas. Ich hatte keine Ahnung, dass Erdnüsse ähnlich wie Erdbeeren und Ananas in einer aloevera-ähnlichen Pflanze auf dem Boden wachsen. Wieder was dazugelernt. 🙂
Als wir noch einen Zitronenbaum passieren (die Zitronen haben hier die Größe von Orangen), erreichen wir einen Fluss, an dessen Ufer wir die Pferde anbinden und schließlich mitsamt T-Shirt baden gehen. Das Wasser ist herrlich und fast zu warm um zu erfrischen. Flussaufwärts gehen wir bis zu einer kleinen Stromschnelle und lassen uns von der Strömung treiben.
Michaels Idee aus seinem weißen T-Shirt ein Netz zu knoten um Fische zu fangen wird bei dem Fang einiger Algen schließlich aufgegeben. Unser Guide ist währenddessen von dem Tablett ganz begeistert und hört gar nicht mehr auf, Bilder und Videos zu machen. 🙂 Als er nach den Pferden schauen möchte ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen.
Wir sonnen uns noch ein bisschen und schwimmen schließlich zurück. An einer tieferen Stelle erzählt uns unser Guide schwimmend seine Lebensgeschichte und es wird deutlich, dass er für seine Tiere lebt und sie überaus gut behandelt. Das ist schön zu hören…
Junior ist ein ehemaliges Rennpferd. Beim Galopp ist er fast nicht zu bremsen. Und nachdem wir das erste mal etwas schneller waren, war er fast nicht mehr zu bremsen 😉
Als wir auf der Ranch ankommen und die Pferde versorgt sind wird uns der Rest des Hofs gezeigt. Hier leben unzählige (freilaufende!) Hühner mit ihren Küken, drei Welpen und eine Stute kümmert sich um ihr 10 Tage altes Fohlen. Hier wachsen Mangos und jeder Strauch trägt eine anders farbige Blütenpracht. Einfach wunderschön.
Zum Abschied wird uns noch ein Glas Wassermelone angeboten und die nette Frau, die uns auch schon abgeholt hatte, fährt uns zurück bis vor die Hoteltür. Was für ein tolles Erlebnis. Wir gehen Duschen und ruhen uns erst einmal eine Runde aus…
Dort essen wir Fisch dazu Reis und Salat. Zugegebener Maßen schmeckt es direkt am Strand etwas besser. Nach dem Essen fahren wir mit dem Taxi zum Hotel um uns etwas auszuruhen. Später treibt uns der Eishunger nochmal in die Straße. Stracciatella für Line, Zitrone und Pistazie für Michi. Gute Nacht.
Heute stehen wir um halb 9 auf. Da die Frühstückstische erst vorbereitet werden entscheiden wir uns kurzer Hand erst mal im Meer schwimmen zu gehen. Morgens ist auch bestimmt noch nicht all zu viel los…
Aus einem Käfig im Eingangsbereich holt sie einen grünen Leguan, den sie auf Nachfragen Michael auf die Hand setzt. Er ist ca. 50 cm lang und erstaunlicherweise sehr weich. Michael macht natürlich was er mit jedem Tier macht: Er knuddelt und kuschelt es, drückt es und knutscht es ab. Ich hoffe nur, dass es nicht gleich zuschnappt oder vielleicht seine sicherlich sehr lange Zunge ausfährt.
Nein, auf den Arm nehmen muss ich es auch nicht, obwohl uns die Frau gleich mehrmals erzählt, dass es sich um rein vegetarische Exemplare handelt. Wir packen den kleinen Drachen zurück in seinen Käfig und gehen zu den mit Sicherheit nicht vegetarischen Krokodilen im Nachbarkäfig. Der Hof ist nicht sehr groß, wir schauen uns noch mehr Leguane, Schildkröten, Meerschweinchen und Schlangen an, und sprechen mit einem Papageien namens Gabi. 🙂
Wir bezahlen die Führung und lassen uns den Weg zur Lagune erklären, die zu Fuß in etwa 15 Minuten zu erreichen ist und in der ein Krokodil-Guide anzutreffen sein soll.
Jetzt ist es schon ganz schön heiß und die Sonne zeigt keine Gnade. Als wir bei einem Schild rechts abbiegen kommen wir in einem kleinen abgelegenen Dorf an.
Ich muss plötzlich an einen Kanibalen-Film denken, den ich vor Ewigkeiten gesehen habe und erzähle Michael davon. 🙂 Die Menschen machen jedoch einen friedlichen Eindruck und sagen uns wie wir zur Lagune gelangen.
Die Landschaft bei der Lagune erinnert ein bisschen an das Burgenland in Österreich. Hier gibt es unzählige Vögel, Fische und Kaulquappen bei seichtem, klaren Wasser.
Am Ende des sandigen Weges gelangen wir zu einem netten Strandlokal, das als Abgrenzung zum dahinter liegenden Wald ein beeindruckendes Grauwahlskelett ausstellt. Wir bestellen Kokosnüsse, Fisch und Quesadillas.
Es schmeckt traumhaft. Als Michael vom “Bad” wiederkommt sagt er, dass es, wenn man glaubt schon alles gesehen zu haben, immer noch abenteuerlicher werden kann. 🙂 Die Toilette befindet sich auf einer Art Regentonne, die über einen Holzsteg erklimmt werden kann. Das ist schon eine sehr wackelige Angelegenheit, die man aber angesichts der drohenden Gefängnisstrafe bei “Nutzung der Natur” lieber in Kauf nimmt.
Die Wände bestehen aus aneinander gereihten Holzpaneelen, die Tür aus einer Silofolie. Insgesamt ein Ort an dem man sich nun wirklich nicht länger als nötig aufhalten möchte. Wir bezahlen und fragen nach dem Krokodilguide.
Wir steigen in ein kleines Boot und unser Guide rudert uns vorbei an schwimmenden Mexikanern zu einer Kuhwiese. Das Wasser hat bestimmt 30°C.
Wir gehen entlang eines kleinen Trampelpfades über eine Holzbrücke und folgen ihm in einen abgeschlossenen Bereich, in dem sich über 400 Krokodile befinden. Wachsam folgen wir ihm.
Als wir das Boot besteigen und den überschaubaren See befahren, können wir schon unzählige markante Rücken über der Wasseroberfläche sehen. Ich rücke lieber ein Stück näher in die Mitte des Bootes. Links und rechts sitzen tausende verschiedene Vogelarten brütend in den Bäumen, darunter auch Pelikane. Sobald sich das Boot den Salzwasser-Krokodilen nähert, die teilweise auch schlafend am Ufer beobachtet werden können, tauchen sie ab. Die Tour über den See dauert etwa 20 Minuten. Was für ein Abenteuer. 🙂
Zurück bei dem Strandlokal ziehen wir unsere Badesachen an und waten durch das seichte Wasser Richtung Pazifik. Die Wellen hier sind höher als alle, die wir bisher gesehen haben. Der Strand ist kaum besucht und es sind auch keine Boote in Sicht. Ich warte lieber draußen und passe auf unsere Sachen auf. Michael genießt die Wellen.
Als er wieder herauskommt bietet uns eine mexikanische Familie zwei Biere an. Damit setzen wir uns bei Sonnenuntergang “in die große Badewanne”. Als es dann schon dunkler wird gehen wir zurück entlang eines abgelegenen Sandpfades. Wir gehen einen Schritt schneller und erreichen schließlich ein Dorf.
Dort erzählt uns eine Frau in einem Laden, dass wir für 5 Pesos mit einer Camionetta Richtung Puerto Escondido fahren können. Nach einer Cola steigen wir in das Collectivo ein. Mexikanischer geht es wirklich nicht.
Abends machen wir nicht mehr viel. Aus der Ausflugsplanung ist schließlich ein Spontanausflug geworden. Das sind immer die besten Erlebnisse. Zurück im Hostal schlafen wir beim Hörbuch ein…
Danach gehen wir zu ADO, der Busgesellschaft, bei der wir Tickets von Oaxaca Stadt nach Mexico-Stadt gekauft haben. Wir können die Tickets umtauschen, sodass wir direkt von Puerto Escondido nach Mexiko- Stadt durchfahren können. Aber leider erst Dienstag Nachmittag. Dann sind wir zwar erst Mittwoch Mittag wieder in D.F., können aber immerhin die Fahrt verschlafen.
Der Aufpreis ist ungefähr gleich hoch wie die Tickets für den Van. Und ob wir dafür überhaupt noch welche bekommen hätten? Also bleiben wir zwei Tage länger 🙂
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Den Pool braucht man nicht, ein paar Schritte weiter wartet der Pazifik! |
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Die Wellen sind ganz schön hoch… |
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Hier gibt es überall frischen Fisch, der direkt am Strand mit Netzen gefangen wird! |
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Ohne Worte |