Trotz Magenkrämpfen geht Michael zur Arbeit. Ob das mal gut geht!? Ich versende heute eine Prüfungsaufgabe, fange ein neues Studienmodul an und warte immer noch vergeblich auf Nachrichten aus dem German Centre. Als Michael gegen halb 6 nach Hause kommt geht es ihm schon wieder besser, aber Essen mag er nichts….außer Haferbrei. 🙂
Tag im Hostal, Burger und Haferbrei die Zweite :-( (Tag 38)
Heute ist Sonntag. Arbeiten, Lernen und dabei Sonnen stehen auf dem Plan. Als wir uns abends für Burger entscheiden geht es Michael nicht so gut…
Essen bei Paola, Coyoacán und endlich 4DX (Tag 37)
Weiter geht’s Richtung Kino. Wir wollen zum Cinépolis um (endlich) Star Wars in 4DX zu sehen. Es ist sehr voll und Star Wars ausverkauft. Aber es gibt noch Karten für 23h. Wir vertreiben uns die drei Stunden bis der Film anfängt im Café und Walmart. Und es ist Zeit ein paar Ausdrücke auf Spanisch zu lernen. Txema lernt von uns im Gegenzug den Satz: “Soll ich dir mal zeigen, wie aus ´ner Hand ´ne Faust wird, Junge!”
Sorry Schatz, aber es musste sein! 🙂 |
Das salzige Popcorn darf natürlich nicht fehlen…
Möge die Macht mit ihnen sein. |
Endlich ist Einlass. Wir setzten uns in die Mitte, 3. Reihe. Die gelbe Schrift fliegt durch das Bild, die Musik fängt an, die Stühle wackeln…
4DX ist DAS Erlebnis. Man wird nicht nur durchgeschüttelt sondern auch mit Luftstößen (direkt neben den Ohren) überrascht und nassgespritzt…
Nach dem Film sind wir hundemüde und Pao fährt uns nach Hause. Toller Tag.
Argentinier (Tag 36)
…ein Gedicht…
4DX Kino – 1. Versuch (Tag 35)
Heute Abend wollen wir ins Kino. Star Wars – Episode I in 4DX (3D mit wackelnden Sitzen). Also fahre ich gegen halb sechs vom Büro zum Hostal. Mein Ostio überrascht mich mit Hawaii Toast 🙂 Lecker! Hawaii Toast schmeckt allen gut.
Mittwoch (Tag 34)
Gegen halb acht geht’s nach Hause. Ich bin total ausgehungert. Jacqueline im Hostal abgeholt und auf zum China Buffet. 🙂
Jacqueline isst fast nichts. Auf dem Weg zurück zum Hostal geht es ihr gar nicht gut. Armes Osito 🙁 …da haben wir den nächsten Patienten…
Kein normaler Dienstag (Tag 33)
Heute ist Valentinstag. Eigentlich nichts besonderes doch hier in Mexiko steht alles Kopf. Überall sind Luftballons und Herzen. Sogar die Fischtheke in einem Supermarkt wird in herzform geschmückt.
Zusammen in Lindavista und Pizzataxi (Tag 32)
Es ist Montag und wir sind wieder in der Stadt. Nach der frischen Seeluft fällt einem das Atmen wieder schwerer. Dazu ist es sehr laut.
Wir fahren zusammen nach Lindavista. Die Mensa lassen wir aus, dafür gehen wir in die Cafeteria. Die Baguettes sind wirklich sehr lecker. Um halb neun fahren wir nach Hause.
Heute soll es Pizza geben. Da die Bestellung online nicht klappt bestellen wir telefonisch. Gar nicht so einfach. Muss aber funktioniert haben – eine halbe Stunde später gibt´s Essen.
Schwimmen, Frühstücken und Tag am See (Tag 30 & 31)
Lindavista und Wochenendausflug (Tag 29)
Da Pablo (JP) noch nicht da bittet uns die Haushälterin im Wohnzimmer zu warten. Die Zeit vertreiben wir uns mit Michaela, der sehr aufgekratzten Mini-Hündin von Pablos Mom.
In der Zwischenzeit zeigt mir José Bilder auf seinem I-Pod. Er war mal Photograph, ein sehr guter soweit ich das beurteilen kann. Später kommt Pao (Pollito). Sie hat sämtlichen Proviant eingekauft und vía Taxi hergebracht. Jetzt fehlen nur noch Daniel und Maribel. Als gegen halb 10 alle da sind bepacken wir die Autos, machen noch ein paar Abfahrtsbilder und los gehts. Wir sind zwar recht spät, dafür ist der Verkehr nicht mehr so schlimm.
Auf der zweistündigen Fahrt Richtung Süden fahren wir an einem Freizeitpark mit Achterbahnen vorbei, das potentiell nächste Ziel auf unserer Liste!? 🙂 Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir “das Ende der Stadt”, wenn man das so nennen kann. Wir passieren eine Mautstation und fahren auf eine sehr schöne Autobahn, die uns kurvig über die Berge führt. Von ca. 2300 Meter in Mexikostadt fahren wir auf 2800 Meter. Wir haben eine tolle Aussicht auf die umliegenden Städte. Was JP kleine Städte nennt, ist bei uns größer als Köln. Das Ziel ist auf ca. 1500 Metern über Null.
In Teques halten wir noch bei einem Oxxo-Supermarkt und kaufen ein paar Getränke. Als wir bei dem Haus ankommen ist das Tor verschlossen und die Hausverwalter reagieren nicht auf unser klopfen. Es ist mittlerweile Mitternacht. Zeit um einzubrechen. 🙂 Daniel holt sein Messer und hebelt das Tor von unten auf. Klappt. Wir fahren rein. Dann werden erstmal die mitgebrachten Sachen ausgeladen.
Wir treffen auf ein wunderschön gelegenes Haus. Es liegt direkt am See. Bei der Zimmerverteilung bekommen wir auch noch das schönste Zimmer mit riesiger Glasfront und Blick aufs Wasser. Es hat ein eigenes Badezimmer und ein Waschbecken direkt vor dem Fenster.