Die Reise durch Oaxaca – ein Resümee
Strandclub und Rückfahrt (Tag 89)
Manfred |
Heute frühstücken wir ein letztes Mal im Hotel. 🙁 Die schöne Zeit ist schon wieder vorbei.
Nach dem Bloggen ziehen wir uns unsere Badesachen an, denn heute ist ein letzter Strandtag im Beachclub geplant. Es ist wieder sehr heiß und da wir uns leider etwas verlaufen brauchen wir zu Fuß fast 40 Minuten bis zum Strand.
Der wunderschöne Garten im Hotel Mozart |
Im Beachclub angekommen springen wir zur ersten Abkühlung in den Pool, schwimmen eine Runde und gehen anschließend zum Strand. Es ist so gut wie nichts los, die Wellen sind toll und wir haben richtig viel Spaß.
In dem Strandrestaurant bestellen wir (Tinten-) Fisch, Wasser und Kokosnuss. Bevor wir jedoch zurück zum Hotel müssen, springen wir noch ein letztes Mal in den Pazifik. Nach einer anschließenden Dusche im Beachclub gehen wir schweren Herzens zurück.
Wir müssen noch packen und Manfred hat uns für 4 Uhr angeboten uns zur Bushaltestelle zu fahren. Das nehmen wir dankend an, wir haben immerhin noch die vielen Kilos Mezcal, Kaffee und Schokolade dabei. Angekommen bei der Busstation verabschieden wir uns von Manfred und nachdem Michael noch schnell ein bisschen Wegproviant in einem Oxxo in der Nähe kauft und auch ein leckeres Eis mitbringt, steigen wir auch schon in den Bus ein. Nun liegt eine 17-stündige Busfahrt vor uns, die wir aber bei dem dritten Teil des Hörbuchs so gut wie verschlafen…
Strand, Pferde & La Casita (Tag 88)
Ich habe mich da natürlich schnell entschieden, halte mich aber ein bisschen zurück, da ich Michael die Entscheidung überlassen will. Es ist schließlich über 15 Jahre her, dass er das letzte Mal auf einem Pferd saß. Mein Cowboy stimmt dem Ausritt aber zu. 🙂
Ich bin mit der Kleinen schon fast am Strand angekommen, da kommt ein Lifeguard auf einem Surfbrett. Ich übergebe ihm das Kind und wir gehen an Land. Line und die Frau kommen nach. Da ist ja alles nochmal gut gegangen.
Luna und Line |
Um zwölf Uhr werden wir am Hostal von einer Frau mit zwei Kindern abgeholt und in einem weißen, stark klimatisierten Nissan zu einer Farm gebracht. Dort bezahlen wir 700 Pesos. Unser Guide kommt, wir stellen uns einander vor und er zeigt uns die bereits gesattelten Pferde.
Nachdem wir bejaht haben, schon mal auf einem Pferd gesessen zu haben, gibt es keine weiteren Erklärungen. Jetzt heißt es aufsitzen! Wir reiten in einer Reihe. Unser Guide vorweg, ich mit Luna in der Mitte und Michael mit Junior hinten.
Nach ca. einem halben Kilometer Teerstraße besteht der Rest des Weges eher aus Sand und Steinen. Es macht richtig viel Spaß. Wir reiten abwechselnd im Schritt und Trab. Letzteres auch mal schneller, wenn unser Anführer ab und zu außer Sichtweite gerät.
Zu Beginn drehe ich mich häufiger um, um sicherzustellen, dass hinter mir alles im grünen Bereich ist. Michael schlägt sich jedoch bestens! 🙂 In einer Kurve lassen wir unsere Steigbügel verlängern. Ich glaube, dass sie insgesamt mit kleineren Personen gerechnet haben…
Wir reiten an unterschiedlichen Plantagen vorbei, Bananen, Erdnüsse und auch Ananas. Ich hatte keine Ahnung, dass Erdnüsse ähnlich wie Erdbeeren und Ananas in einer aloevera-ähnlichen Pflanze auf dem Boden wachsen. Wieder was dazugelernt. 🙂
Als wir noch einen Zitronenbaum passieren (die Zitronen haben hier die Größe von Orangen), erreichen wir einen Fluss, an dessen Ufer wir die Pferde anbinden und schließlich mitsamt T-Shirt baden gehen. Das Wasser ist herrlich und fast zu warm um zu erfrischen. Flussaufwärts gehen wir bis zu einer kleinen Stromschnelle und lassen uns von der Strömung treiben.
Michaels Idee aus seinem weißen T-Shirt ein Netz zu knoten um Fische zu fangen wird bei dem Fang einiger Algen schließlich aufgegeben. Unser Guide ist währenddessen von dem Tablett ganz begeistert und hört gar nicht mehr auf, Bilder und Videos zu machen. 🙂 Als er nach den Pferden schauen möchte ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen.
Wir sonnen uns noch ein bisschen und schwimmen schließlich zurück. An einer tieferen Stelle erzählt uns unser Guide schwimmend seine Lebensgeschichte und es wird deutlich, dass er für seine Tiere lebt und sie überaus gut behandelt. Das ist schön zu hören…
Junior ist ein ehemaliges Rennpferd. Beim Galopp ist er fast nicht zu bremsen. Und nachdem wir das erste mal etwas schneller waren, war er fast nicht mehr zu bremsen 😉
Als wir auf der Ranch ankommen und die Pferde versorgt sind wird uns der Rest des Hofs gezeigt. Hier leben unzählige (freilaufende!) Hühner mit ihren Küken, drei Welpen und eine Stute kümmert sich um ihr 10 Tage altes Fohlen. Hier wachsen Mangos und jeder Strauch trägt eine anders farbige Blütenpracht. Einfach wunderschön.
Zum Abschied wird uns noch ein Glas Wassermelone angeboten und die nette Frau, die uns auch schon abgeholt hatte, fährt uns zurück bis vor die Hoteltür. Was für ein tolles Erlebnis. Wir gehen Duschen und ruhen uns erst einmal eine Runde aus…
Dort essen wir Fisch dazu Reis und Salat. Zugegebener Maßen schmeckt es direkt am Strand etwas besser. Nach dem Essen fahren wir mit dem Taxi zum Hotel um uns etwas auszuruhen. Später treibt uns der Eishunger nochmal in die Straße. Stracciatella für Line, Zitrone und Pistazie für Michi. Gute Nacht.
Die Lagune: Krokodile in freier Wildbahn (Tag 87)
Heute stehen wir um halb 9 auf. Da die Frühstückstische erst vorbereitet werden entscheiden wir uns kurzer Hand erst mal im Meer schwimmen zu gehen. Morgens ist auch bestimmt noch nicht all zu viel los…
Wir verhandeln mit einer Taxifahrerin uns für 60 Pesos zu einer Tierstation zu fahren, in der wir laut Manfreds Angaben hier lebende Tiere sehen können. Dort angekommen empfängt uns eine Frau, die direkt mit einer Führung auf dem Hof beginnt und uns dabei erklärt, dass die Höhe der Bezahlung vom Besucher festgelegt werden kann.
Aus einem Käfig im Eingangsbereich holt sie einen grünen Leguan, den sie auf Nachfragen Michael auf die Hand setzt. Er ist ca. 50 cm lang und erstaunlicherweise sehr weich. Michael macht natürlich was er mit jedem Tier macht: Er knuddelt und kuschelt es, drückt es und knutscht es ab. Ich hoffe nur, dass es nicht gleich zuschnappt oder vielleicht seine sicherlich sehr lange Zunge ausfährt.
Nein, auf den Arm nehmen muss ich es auch nicht, obwohl uns die Frau gleich mehrmals erzählt, dass es sich um rein vegetarische Exemplare handelt. Wir packen den kleinen Drachen zurück in seinen Käfig und gehen zu den mit Sicherheit nicht vegetarischen Krokodilen im Nachbarkäfig. Der Hof ist nicht sehr groß, wir schauen uns noch mehr Leguane, Schildkröten, Meerschweinchen und Schlangen an, und sprechen mit einem Papageien namens Gabi. 🙂
Wir bezahlen die Führung und lassen uns den Weg zur Lagune erklären, die zu Fuß in etwa 15 Minuten zu erreichen ist und in der ein Krokodil-Guide anzutreffen sein soll.
Jetzt ist es schon ganz schön heiß und die Sonne zeigt keine Gnade. Als wir bei einem Schild rechts abbiegen kommen wir in einem kleinen abgelegenen Dorf an.
Ich muss plötzlich an einen Kanibalen-Film denken, den ich vor Ewigkeiten gesehen habe und erzähle Michael davon. 🙂 Die Menschen machen jedoch einen friedlichen Eindruck und sagen uns wie wir zur Lagune gelangen.
Die Landschaft bei der Lagune erinnert ein bisschen an das Burgenland in Österreich. Hier gibt es unzählige Vögel, Fische und Kaulquappen bei seichtem, klaren Wasser.
Am Ende des sandigen Weges gelangen wir zu einem netten Strandlokal, das als Abgrenzung zum dahinter liegenden Wald ein beeindruckendes Grauwahlskelett ausstellt. Wir bestellen Kokosnüsse, Fisch und Quesadillas.
Es schmeckt traumhaft. Als Michael vom “Bad” wiederkommt sagt er, dass es, wenn man glaubt schon alles gesehen zu haben, immer noch abenteuerlicher werden kann. 🙂 Die Toilette befindet sich auf einer Art Regentonne, die über einen Holzsteg erklimmt werden kann. Das ist schon eine sehr wackelige Angelegenheit, die man aber angesichts der drohenden Gefängnisstrafe bei “Nutzung der Natur” lieber in Kauf nimmt.
Die Wände bestehen aus aneinander gereihten Holzpaneelen, die Tür aus einer Silofolie. Insgesamt ein Ort an dem man sich nun wirklich nicht länger als nötig aufhalten möchte. Wir bezahlen und fragen nach dem Krokodilguide.
Wir steigen in ein kleines Boot und unser Guide rudert uns vorbei an schwimmenden Mexikanern zu einer Kuhwiese. Das Wasser hat bestimmt 30°C.
Wir gehen entlang eines kleinen Trampelpfades über eine Holzbrücke und folgen ihm in einen abgeschlossenen Bereich, in dem sich über 400 Krokodile befinden. Wachsam folgen wir ihm.
Als wir das Boot besteigen und den überschaubaren See befahren, können wir schon unzählige markante Rücken über der Wasseroberfläche sehen. Ich rücke lieber ein Stück näher in die Mitte des Bootes. Links und rechts sitzen tausende verschiedene Vogelarten brütend in den Bäumen, darunter auch Pelikane. Sobald sich das Boot den Salzwasser-Krokodilen nähert, die teilweise auch schlafend am Ufer beobachtet werden können, tauchen sie ab. Die Tour über den See dauert etwa 20 Minuten. Was für ein Abenteuer. 🙂
Zurück bei dem Strandlokal ziehen wir unsere Badesachen an und waten durch das seichte Wasser Richtung Pazifik. Die Wellen hier sind höher als alle, die wir bisher gesehen haben. Der Strand ist kaum besucht und es sind auch keine Boote in Sicht. Ich warte lieber draußen und passe auf unsere Sachen auf. Michael genießt die Wellen.
Als er wieder herauskommt bietet uns eine mexikanische Familie zwei Biere an. Damit setzen wir uns bei Sonnenuntergang “in die große Badewanne”. Als es dann schon dunkler wird gehen wir zurück entlang eines abgelegenen Sandpfades. Wir gehen einen Schritt schneller und erreichen schließlich ein Dorf.
Dort erzählt uns eine Frau in einem Laden, dass wir für 5 Pesos mit einer Camionetta Richtung Puerto Escondido fahren können. Nach einer Cola steigen wir in das Collectivo ein. Mexikanischer geht es wirklich nicht.
Abends machen wir nicht mehr viel. Aus der Ausflugsplanung ist schließlich ein Spontanausflug geworden. Das sind immer die besten Erlebnisse. Zurück im Hostal schlafen wir beim Hörbuch ein…
Tickettausch und Strandclub (Tag 86)
Danach gehen wir zu ADO, der Busgesellschaft, bei der wir Tickets von Oaxaca Stadt nach Mexico-Stadt gekauft haben. Wir können die Tickets umtauschen, sodass wir direkt von Puerto Escondido nach Mexiko- Stadt durchfahren können. Aber leider erst Dienstag Nachmittag. Dann sind wir zwar erst Mittwoch Mittag wieder in D.F., können aber immerhin die Fahrt verschlafen.
Der Aufpreis ist ungefähr gleich hoch wie die Tickets für den Van. Und ob wir dafür überhaupt noch welche bekommen hätten? Also bleiben wir zwei Tage länger 🙂
Den Pool braucht man nicht, ein paar Schritte weiter wartet der Pazifik! |
Die Wellen sind ganz schön hoch… |
Hier gibt es überall frischen Fisch, der direkt am Strand mit Netzen gefangen wird! |
Ohne Worte |
Schwimmen, Zimmervermittlung & Festival (Tag 85)
Da wir jedoch nicht darauf angewiesen sind, Montagabend am Flughafen in Mexiko-Stadt sein zu müssen, entscheiden wir uns noch einen oder zwei Tage dranzuhängen und erst Montag oder Dienstag, dafür jedoch in einem Rutsch zurückzufahren. Dann sind die Feiertage vorüber und der Verkehr somit wesentlich entspannter. Manfred meint, dass Puerto Escondido dann wie ausgestorben sein wird. Perfekt. 🙂
Ein paar Schritte vom Hotel entfernt befindet sich eine kleine Pizzeria, die uns bereits am Tag zuvor aufgefallen ist. Ein Restaurant weiter sehen wir den Rest unserer Reisegruppe, setzen uns jedoch nicht dazu, da wir Pizza-Hunger haben. Sie haben keine Lust mit zum Konzert zu kommen. Wir bieten Ihnen an, sie bereits früher zurück zu begleiten, falls sie, um einen weiteren Van anheuern zu können, mehr Leute brauchen.
Danach bestellen wir Pizza mit Schinken und Champignons dazu einen gemischten Salat… Frisch aus dem Steinofen schmeckt die Pizza mit dünnem, knusprigen Boden unheimlich gut.
Manfred und Angelika sind jedoch noch nicht da. Wir rufen sie an und erfahren, dass sie noch unterwegs sind und bis spätestens 7 Uhr im Hotel sein werden.
Um halb 7 kommen Manfred und Angelika zurück und auch die Nachbarn Rainer und Gisi kommen in ihrem gelben VW Kübelwagen angesaust. Wir steigen ein und genießen die kühle Luft, die uns “oben ohne” um die Nase weht.
Eine Bucht weiter suchen wir einen Parkplatz in der Nähe der Bühne und werden schließlich in einer Seitenstraße fündig. Auf dem Weg zum Konzert, man hört schon die Vorband, weist Manfred Michael darauf hin, dass er sein Tablett hier besser nicht spazieren führt und wir stecken es erstmal in den Rucksack…
Angekommen bei der großen Bühne werden gerade die vier “Corona girls” angekündigt. Dann fangen sie an zu tanzen. WAHNSINN! Eine bewegt ihre Hüften so schnell, dass man ihr kaum folgen kann. Es sieht wirklich toll und sehr sexy aus. Wir sind beide sprachlos. 🙂
Wir genießen das Konzert und kommen, als wir die nächste Runde Bier holen mit den anderen ins Gespräch. Ein toller Abend. Die Menge ist begeistert.
Ein Video der ersten Band:
Ein Video der zweiten Band:
…und fallen wie Steine ins Bett!
Strandtag in Mazunte, Ankunft im Hotel (Tag 84)
Und schon einen Freund gefunden 🙂 |
Als das/die/der Restaurant/Strandbar/Zeltplatz aufmacht bestellen wir uns erst einmal Frühstück…
Die Sonne geht auf. Rod und ich gehen schwimmen. Line und die anderen bleiben beim Gepäck, welches wir auf einem großen Haufen miteinander verflochten haben. Als wir bis zur Hüfte im Wasser stehen, schreit Rod auf. Er ist auf einen Mantarochen getreten und auf ihm ein Stück dahin geglitten. Ich denke mir noch “Zufall…” da trete ich selbst auf einen. Kurz darauf Rod schon wieder. Der Strand ist um diese Zeit voll von diesen Fischen, die sich einfach flach auf den Boden legen. Da es sich aber nicht um Stechrochen handelt sind sie wohl ungefährlich.
Als Erfrischung gibt’s Kokosmilch direkt aus der Nuss und danach die Nuss selbst 🙂
Da wir beschließen, bis zum Abend hier zu bleiben um nicht bei dieser Hitze im Taxi zu sitzen, fragt Rod den Wirt, was er uns denn empfehlen könnte. Dieser bietet uns morgens hier gefangenen Fisch mit Shrimps und Kräutern in Folie an. Da ich auf dem Weg zur Toilette mal die Küche gesehen hatte, ist mir etwas mulmig zu Mute. Trotzdem bestellen wir.
Es dauert über eine Stunde bis die Teller mit den großen Alufolie-Hauben kommen. Aber das Warten hat sich gelohnt. Dieses Gericht zählt mit zu dem Besten, was ich je gegessen habe. Unglaublich!
Gegen sechs Uhr packen wir unsere Taschen und gehen zur Hauptstraße. Dort verhandeln wir mit Taxifahrern über die Fahrt nach Puerto Escondido. Die einstündige Fahrt soll 300 Pesos kosten. Ich darf auf den Vordersitz, die anderen vier quetschen sich auf die Rückbank. Anschnallen haben wir uns schon lange abgewöhnt…
In Puerto Escondido, einer der Top 10 Locations für Surfer in der Welt, fragt sich der Taxifahrer durch, bis wir unser Hostal/Hotel “Villa Mozart” finden.
Dort begrüßt uns Manfred, der Besitzer des Hotels.
An der Hauptstraße ist die Hölle los. In der Hochsaison ist alles voller Menschen. Laute Musik dringt aus verschiedenen Clubs, Straßenhändler bieten ihre Waren an. Eine Surferhochburg und ein Paradis für jugendliche Partygänger.
Von Oaxaca nach Mazunte (Nacht 83/84)
Gegen 23 Uhr verlassen wir unser Hostal und machen uns voll bepackt auf den Weg zur Van-Station. Der Weg ist zum Glück nicht so weit, denn die zusätzlichen Taschen sind voller Mezcal, Schokolade und Kaffee und wir fühlen uns wie Packesel 🙂 Dort angekommen warten wir noch 20 Minuten und steigen gegen halb zwölf in den kleinen Bus ein. Die Taschen werden auf dem Dach festgezurrt. Die Sitze sind ziemlich eng und die Klimaanlage bringt den Bus auf arktische Temperaturen.
Der Bus hält schließlich an und wir steigen in einer sehr ruhigen Straße aus. Schnell verhandeln Txema und Rod die Weiterfahrt zu einem Strandabschnitt. Wir hatten schon befürchtet, dass dies um diese Zeit ein Problem sein könnte, aber wir haben Glück. Rod und Gemma teilen sich den Beifahrersitz, Txema, Michael und ich sitzen hinten. Nach ca. 20 Minuten kommen wir in einer verlassenen Bucht an. Morgens um 6 Uhr sind wir noch die einzigen. Wir stellen das Gepäck zusammen und setzen uns auf die Liegen eines kleinen Strandrestaurants. Endlich angekommen…
Pyramiden, Markt und Heuschrecken (Tag 83)
Für 40 Pesos kaufen wir Tickets, die uns direkt zu den Pyramiden auf dem Monte Alban bringen. Nach 25 Minuten im Bus kommen wir an 🙂
Und auf der rechten Seite: Rod, jetzt und bald…
Vorbereitung zum Hummern |
Wir kaufen eine Tüte Heuschrecken! |